Rabenkrähen

Krähenabwehr Rabenkrähe
Rabenkrähe / pixabay

Die Rabenkrähe (Corvus corone corone) kommt in Deutschland südwestlich der Elbe und als Nebelkrähe nordöstlich der Elbe vor. Die Rabenkrähe besitzt ein schwarz-bläuliches, schimmerndes Gefieder. Sie hat eine Länge von etwa 47 Zentimetern. Die nordöstlich der Elbe vorkommende Nebelkrähe besitzt einen grauen Körper mit schwarzen Flügeln, Schwanzfedern und schwarzem Kopf. Es können auch Hybridformen von Raben- und Nebelkrähe auftreten, die fortpflanzungsfähig sind und Gefiedermerkmale beider Elternarten aufweisen. Der schwarze Schnabel ist dick und der Oberschnabel vorne gebogen.

 

Die großen Nester sind auf hohen Bäumen oder Strommasten. Die Rabenkrähen brüten im Durchschnitt vier bis sechs Junge aus. Diese sind nach vier bis fünf Wochen flügge.
Außerhalb der Brutzeit leben sie in kleinen Schwärmen, die sich in der Abenddämmerung zu größeren Schwärmen vereinen, um die gemeinsamen Schlafbäume anzufliegen.

Sie sind Allesfresser und ernähren sich neben Aas auch von Jungvögeln und Eiern. Gefressen werden auch Getreide, Samen, Nüsse und Früchte sowie Lebensmittel-Abfälle von Menschen.
Die Aaskrähen sind in offenen Kulturlandschaften sowie an Waldrändern, in Parks und Städten zu finden. Sie sind typische Kulturfolger.

In Deutschland hat die Dichte von Rabenkrähen in der Natur in den letzten Jahren abgenommen, während sie innerhalb menschlicher Siedlungen teils stark zugenommen hat. Ein Grund dafür kann die Verschlechterung des Lebensraumes durch die moderne, intensive Landwirtschaft sein.

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Ein Überblick:

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