Gebäude- und Dachflächenschutz
Möwenlärm und Angriffe in der Brutzeit
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Möwen im städtischen oder industriellen Umfeld bereiten unterschiedliche Probleme:
Seit den 90er Jahren haben in Europa die Populationen von Möwen zugenommen, die im Umfeld von Menschen leben. Möwen verursachen im direkten Wohn- und Arbeitsumfeld Hygieneprobleme, die nicht hinnehmbar sind.
Lärmprobleme, oft schon in den frühen Morgenstunden
Möwen brüten gerne in Gesellschaft und sind leider schon vor Sonnenaufgang so kommunikativ, dass bei diesem Geschrei an Schlaf nicht mehr zu denken ist. Gerade auf Hotel oder Klinikdächern sind Möwen durch ihr Geschrei sehr lästig.
Hygieneprobleme durch Kot und Nistmaterial
Möwen bringen große Mengen an Nistmaterial auf Flachdächer, zusammen mit Nahrungsresten, Federn und Kot können Abläufe und Dachrinnen verstopfen und überlaufen. Bei Regen verursachen diese Hinterlassenschaften eine deutliche Geruchsbelästigung.
Schäden durch verschmutze Waren und technische Anlagen
Im industriellen Umfeld beeinträchtigen Möwen und Ihre Hinterlassenschaften die Hygiene im Betrieb. Der Möwenkot ist ätzend und kann zu Schäden an Waren und technischen Anlagen führen.
Unfallgefährdung an verschmutzten Steganlagen
Steganlagen in Marinas oder Hafenanlagen können durch Möwenkot derart verschmutzt sein, dass sie bei feuchtem Wetter gefährlich rutschig werden.
Angriffe auf Anwohner und Touristen in der Brutzeit
Vielerorts brüten Möwen auf Flachdächern im privaten oder gewerblichen Umfeld. In der Brut- und Aufzuchtphase sind Möwen recht aggressiv und fliegen Scheinangriffe auf Menschen, die sich in der Nähe aufhalten.
Angriffe auf Menschen, die Essen in der Hand halten
Möwen haben sich teils durch Anfüttern an menschliche Nahrung gewöhnt und holen sich diese auch sehr direkt. Sobald sie jemanden sehen, der Beute wie Eis, Pizza, oder Brötchen in der Hand hält, starten sie, teilweise zu mehreren organisiert, eine Attacke. In der Regel lässt das Opfer schnell die Beute fallen, bisweilen setzen Möwen dann im zweiten Anlauf ihre scharfen Krallen oder den Schnabel ein, um an die Nahrung zu gelangen. Dies kann zu Verletzungen führen.