
Schutz von Geflügelfarmen vor Vogelgrippe
Die Vogelgrippe breitet sich erneut aus, mit einer Variante, die ansteckender ist als je zuvor. Sowohl Wildvögel als auch Hausgeflügel und kommerzielle Zuchtbetriebe sind betroffen.
Unser BirdAlert System kann das Ansteckungsrisiko minimieren.
Die Anwesenheit von Wasservögeln (besonders Gänse und Enten) erhöht das Risiko einer Ansteckung für Zuchtgeflügel mit dem Vogelgrippevirus. Aviäre Influenza-A-Viren werden vor allem über den Kot infizierter Vögel ausgeschieden und können in kalter, feuchter Umgebung ihre Pathogenität über längere Zeit behalten. Darüber hinaus ist eine Infektion über das Einatmen von virenbelastetem Staub oder durch Tröpfcheninfektion möglich.
Bei einem Ausbruch der Krankheit werden in der Regel alle betroffenen Tiere getötet, um eine weitere Verbreitung zu verhindern. In Deutschland werden derzeit wöchentlich 20 bis 40 Fälle bei Wildvögeln registriert.
BirdAlert: Die akustische Vergrämung
Wenn BirdAlert 2.0 eine der schädlichen Vogelarten registriert, startet es sofort ein Programm mit den passenden Panikrufen, das genau auf diese Art abzielt. Das System arbeitet mit KI und selbst optimierenden Algorithmen. Damit ist BirdAlert in der Lage sich fortwährend an die jeweilige Situation anzupassen. Dies steigert die Effektivität der Vergrämung.




